Interview mit unserem Mitarbeiter im Archivmanagement und Aktentransport Roland Truetsch
Wie bin ich zu Niesen gekommen?
Im Jahr 1997 gelangte ich auf Empfehlung meines Bruders zu Niesen. Dieser hatte zuvor seine Ausbildung in der Werkstatt des Unternehmens abgeschlossen und machte mich auf die Möglichkeit aufmerksam, bei Niesen anzufangen.
Im Laufe der Zeit hat sich mein Tätigkeitsbereich bei Niesen erheblich verändert. Anfangs erhielt ich Input über die Disposition, heute jedoch kümmere ich mich eigenständig darum. Von der Geschäftsleitung erhalte ich klare Vorstellungen, die ich eigenverantwortlich vorbereite. Dabei stehe ich in einem kontinuierlichen Austausch mit meinem Team. Der größte Spaß bei der Arbeit entsteht für mich in einer gelungenen Zusammenarbeit mit meinen Kollegen. Teamarbeit ist für mich unverzichtbar, und es ist großartig, sich aufeinander verlassen zu können.
Wie würde ich das Arbeitsklima bei Niesen beschreiben?
Das Arbeitsklima bei Niesen ist durchweg positiv, sowohl auf der oberen Etage als auch auf der unteren. Die Kommunikation erstreckt sich über alle Ebenen, sei es bezüglich der Arbeit oder persönlicher Angelegenheiten.
Meine Arbeitsweise zeichnet sich durch das Einbringen eigener Ideen und unterstützende Zusammenarbeit aus. Flexibilität und die Fähigkeit, sich an verschiedene Situationen anzupassen, sind für mich selbstverständlich. Konflikte sind Teil eines jeden Teams, aber durch offene Kommunikation lassen sie sich stets lösen. In meinem langjährigen Engagement bei Niesen habe ich nie das Gefühl, allein gelassen zu werden.
Was ist für mich wichtig bei der Arbeit?
Die Sicherheit am Arbeitsplatz hat für mich höchste Priorität. Mit eigenen Erfahrungen, wie etwa eingeklemmten Füßen und den daraus resultierenden Verletzungen, weiß ich um die Wichtigkeit von Sicherheitsschuhen. Das Bewusstsein für Sicherheit und die konsequente Meldung potenzieller Gefahren sind für mich selbstverständlich. Schulungen und Seminare, sei es für den Datenschutz oder den Führerschein, werden von Niesen unterstützt und tragen zu einem sicheren Arbeitsumfeld bei.
Welche Veränderungen fanden bei Niesen statt?
Eine der größten Veränderungen, die ich miterlebt habe, war die Umlagerung von Halle 9 in Halle 7 innerhalb von nur vier Wochen. Dabei wurden 2.000 Tonnen Papier umgesiedelt, was intensive und kraftvolle Teamarbeit erforderte.
Seit der Übernahme durch Klaus Niesen im Jahr 2009 haben sich viele positive Entwicklungen ergeben. Neue Werkzeuge, Fahrzeuge und Programme trugen zu einer Modernisierung bei. Als Mitarbeiter, der mit AML arbeitet, schätze ich die kontinuierlichen Verbesserungen und Anpassungen an den Fortschritt. Insgesamt fühle ich mich in meinem langjährigen Engagement bei Niesen wohl und schätze die positive Entwicklung des Unternehmens.
