Interview mit unserem Mitarbeiter für Containeraufbereitung Oliver Patan
Wie bin ich zu Niesen gekommen?
Durch meinen Bruder bin ich zu Niesen gekommen. Nach anfänglicher Tätigkeit im gewerblichen Bereich wechselte ich nach 3 Monaten zum Aktenbereich, da ich nach einer Veränderung suchte. Später bin ich jedoch wieder zu Niesen zurückgekehrt.
Was sind meine Tätigkeiten?
Meine Aufgaben umfassen die Reinigung, Instandsetzung, Bestückung, Umbau und Verladung von Bürocontainern. Die Arbeit ist äußerst abwechslungsreich, und ich schätze die Möglichkeit, meinen Alltag selbst zu gestalten. Wir haben Bürocontainern, Doppel- und Dreifachanlagen, Sanitärcontainern, Duschcontainern, Begegnungscontainern mit Glasscheibe für Corona-Schutz und Standard Lagercontainern sowie speziellen Containern mit Heizungen oder Garagen.
Welcher Tag ist mir besonders in Erinnerung geblieben?
Ein besonderes Projekt, das mir in Erinnerung geblieben ist, war die Instandsetzung von 33 Containern für die Sport Hochschule. Die Herausforderung bestand darin, die Arbeiten im Freien bei extremen Wetterbedingungen im Januar durchzuführen. Wir haben alles zeitlich abgestimmt, um den Einfluss des Wetters zu minimieren.
Wie ist das Arbeitsklima bei Niesen?
Ich bin sehr zufrieden mit unserer Abteilung und die Zusammenarbeit mit den Kranfahrern läuft reibungslos. Beeindruckend finde ich die ständigen Veränderungen auf dem Gelände, wie die Einführung von Schwerlastregalen, die Umstrukturierung im Aktenbereich und die Entwicklung im Automobilbereich. Die Firma hat sich positiv verändert, und es gibt viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.
Früher war vieles improvisiert, aber heute setzen sich viele Mitarbeiter aktiv dafür ein, die Firma voranzubringen. Das Arbeitsumfeld ist nicht auf 9-17 Uhr beschränkt; jeder Tag ist anders, und die Teamarbeit steht im Vordergrund.
