Interview mit unserem KFZ Mechatroniker Harald Eikelkamp
Wie bin ich auf die Firma Niesen gekommen?
Vor etwa 10 Jahren fand ich durch einen guten Kollegen den Weg zu Niesen. Dort stieg ich dann als Teilzeit-Kraft als KFZ-Mechatroniker ein.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag für mich aus?
Als Teilzeit-Kraft beginnt meine Arbeit um 8 Uhr morgens. In meinem Tätigkeitsbereich schalten wir für VW Fahrzeuge frei, bestücken die Autos mit Verbandskästen und Warndreiecken – alles, was im Falle eines Unfalls benötigt wird. Im Schnitt bewältigen wir täglich etwa 20-30 Autos, was zurzeit zu unseren Hauptaufgaben gehört.
Was macht die Arbeit so besonders?
Abgesehen davon, dass ich aus dem KFZ-Handwerk komme und die Arbeit mit Autos liebe, schätze ich besonders die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen. Unser bunt gemischtes Team versteht sich hervorragend, und genau das macht meine Arbeit so besonders. Die Freude entsteht nicht nur aus der Arbeit selbst, sondern vor allem aus der Zusammenarbeit und der Zeit, die ich mit meinen Kollegen verbringe.
Welcher Tag blieb mir besonders in Erinnerung?
Ein besonderer Tag für mich, ist leider der, als meine Mutter vor einem Jahr verstarb. Die Unterstützung, die ich von Niesen erhielt, war sofort spürbar. Mir wurde die Möglichkeit gegeben, mich zunächst um persönliche Angelegenheiten zu kümmern. Dieses familiäre Verhältnis zu den Kollegen und zur Geschäftsführung schätze ich sehr.
Wie sieht die Entwicklung in der Firma Niesen aus?
In meinem Bereich, dem KFZ-Bereich, gibt es ständig neue Herausforderungen, bei denen wir uns mit der Geschäftsleitung zusammensetzen und an neuen Entwicklungen arbeiten. Seit meinem Einstieg vor 10 Jahren kann ich objektiv sagen, dass sich die Firma in verschiedenen Aspekten stark weiterentwickelt hat. Niesen geht stets mit den neuesten Innovationen und Herausforderungen und sucht nach Wegen, diese gemeinsam zu bewältigen.
