Interview mit unserem Disponenten Domenico Coluccio
Wie bin ich auf die Firma Niesen gekommen?
Das war tatsächlich ein glücklicher Zufall. Im Jahr 2018 lernte ich meine Frau kennen, die nach Leverkusen ziehen wollte. Dabei stieß ich zufällig auf das Gelände von Niesen und bewarb mich spontan. An diesem Tag gab es genau eine freie Stelle für einen Disponenten.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?
Die Aufgaben in der Disposition sind vielseitig. Ich bin zwar nicht direkt mit dem Kunden im Kontakt, aber arbeite eng mit verschiedenen Abteilungen zusammen, um Personal und Fahrzeuge zu planen. Abwechslungsreich wird die Arbeit durch die Vielzahl unterschiedlicher Umzugsprojekte, von Objektumzügen bis zu Privatumzügen. Durch das Movineo-System haben sich die Arbeitsabläufe verändert, mit einer klaren Aufteilung zwischen Vorplanung und Tagesplanung.
Welcher Tag blieb mir besonders in Erinnerung?
Ein besonderer Tag, der mir in Erinnerung blieb, war durch das Hochwasser in Opladen geprägt. Ich selbst war betroffen und die Herausforderung bestand darin, den Betrieb aufrechtzuerhalten. In solchen Situationen zeigt sich die Zusammenarbeit im Team und die Fähigkeit, auch unter extremen Bedingungen Lösungen zu finden.
Wie sieht die Entwicklung der Firma Niesen aus?
Die größte Veränderung erlebte ich durch die Einführung von Movineo, was die Arbeitsabläufe effizienter und flexibler gestaltet. Außerdem unterstützt Niesen Weiterbildungen und es gibt regelmäßige Treffen und Schulungen für Disponenten.
Was fasziniert mich an meiner Arbeit?
Am meisten fasziniert mich das ausgezeichnete Arbeitsklima im Büro. Außerdem, dass jeder Tag neue Aufträge und Herausforderungen mit sich bringt, und die Möglichkeit, sich ständig weiterzuentwickeln, motiviert mich in meiner Tätigkeit als Disponent bei Niesen.
